Bärbel Schwertfeger bedroht Journalisten

Investigativer Journalismus in Gefahr!

STELLUNGNAHME VOM 08. JUNI 2020

Die selbst ernannte Journalistin Bärbel Schwertfeger schreckt vor nichts zurück. Im Rahmen ihres konzertierten Rufmordes an Suzanne Grieger-Langer bedroht Bärbel Schwertfeger nun sogar Journalisten, die objektiv und wahrheitsgemäß berichten. „Es wird ihnen ergehen wie Suzanne Grieger-Langer“, lautete die Drohung Schwertfegers gegen den Herausgeber verschiedener Medien und Betreiber mehrerer Internetportale, der objektiv über die Pressekonferenz von Suzanne Grieger-Langer berichtet und die anwesenden Juristen zitiert hatte. 

Bärbel Schwertfeger versucht nicht zum ersten Mal, die Wahrheit zu unterdrücken. Die Drohung zeigt deutlich, dass es Bärbel Schwertfeger nicht um Recherchen, Berichterstattung und wahrheitsgemäße Aussagen geht, sondern einzig und allein darum, die Reputation von Suzanne Grieger-Langer zu beschädigen. Der Einschüchterungsversuch gegenüber anderen Journalisten ist ein neuer Höhepunkt der perfiden Agitation der Lügen-Bloggerin Bärbel Schwertfeger.   

Bärbel Schwertfeger greift Journalisten an – Niederlage vor Gericht

Bärbel Schwertfeger hat in diesem Zusammenhang erneut eine juristische Niederlage einstecken müssen. Das Landgericht Frankfurt hat die Inquisitionsbloggerin wegen zahlreicher rechtswidriger Äußerungen verurteilt (Az. 2-32 O 43/20).

In diesem Fall ging es um eine E-Mail, welche Bärbel Schwertfeger an einen Journalisten gesendet hat. Dieser Journalist hatte es gewagt, objektiv und somit nicht im Sinne von Bärbel Schwertfeger über eine Pressekonferenz von Profiler Suzanne Grieger-Langer zu berichten. In dieser Pressekonferenz, zu der Bärbel Schwertfeger trotz gültiger Akkreditierung nicht erschienen war, ging es auch um die vielen falschen Vorwürfe, die Bärbel Schwertfeger immer wieder öffentlich gegen Suzanne Grieger-Langer erhebt. Diese Vorwürfe wurden in der Pressekonferenz anwaltlich widerlegt, diverse Beweise, die Suzanne Grieger-Langer eindeutig entlasten, wurden präsentiert. Darüber hatte der Journalist berichtet, indem er den Verlauf und die Inhalte der Pressekonferenz darstellte.

Das konnte Bärbel Schwertfeger natürlich nicht auf sich beruhen lassen und griff den Journalisten direkt an. Sie drohte ihm mit juristischen und medialen Konsequenzen und verlangte den Abdruck einer umfangreichen Gegendarstellung.

Bärbel Schwertfeger verdreht die Fakten – Journalist setzt sich zur Wehr

Bärbel Schwertfeger verlangte von dem Journalisten, eine von ihr selbst formulierte Gegendarstellung abzudrucken, in der sie eine Vielzahl rechtswidriger Äußerungen machte. Zugleich drohte sie mit Konsequenzen für den Fall, dass die Gegendarstellung nicht veröffentlicht werden sollte. Der Journalist ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken, recherchierte weiter und befragte Suzanne Grieger-Langer zu den Vorwürfen. Suzanne Grieger-Langer nahm diese Anfrage zum Anlass, erneut juristisch gegen die Lügenbloggerin Bärbel Schwertfeger vorzugehen. 

Verurteilt: Bärbel Schwertfeger erweckt bewusst falschen Eindruck

Das Landgericht Frankfurt folgte mehrheitlich der Ansicht Grieger-Langers. So hat das Gericht Bärbel Schwertfeger unter anderem untersagt, weiterhin den Eindruck zu erwecken, dass Profiler Suzanne Grieger-Langer im Rahmen ihrer Pressekonferenz gefälschte und/oder manipulierte Beweise (in dem Fall Rechnungen an Auftraggeber) vorgelegt hätte. 

Auch behauptet Bärbel Schwertfeger, dass Suzanne Grieger-Langer bzw. ihr Rechtsanwalt Tim Hoesmann sich weigern würde, ihr (Schwertfeger) die Rechnungen zu Recherchezwecken vorzulegen. Dies ist schlicht falsch. Das Gericht verbot Bärbel Schwertfeger daher richtigerweise, den Eindruck zu erwecken, dass ihr die Einsicht in die Rechnungen verweigert worden sei.

Schließlich versteifte sich Bärbel Schwertfeger auch auf die irrige Annahme, dass im Rahmen der Pressekonferenz zahlreiche falsche Tatsachen behauptet worden seien. Das ist schlicht Unsinn. Das sah auch das Landgericht Frankfurt so und verbot Bärbel Schwertfeger, den Eindruck zu erwecken, dass Suzanne Grieger-Langer und ihr Anwaltsteam in der Pressekonferenz zahlreiche falsche Tatsachenbehauptungen verbreitet hätten.

Suzanne Grieger-Langer sieht die freie Presse gestärkt

Suzanne Grieger-Langer hat mit dem Urteil die freie Presse gestärkt. Es ist aus ihrer Sicht höchst bedenklich, dass Bärbel Schwertfeger Journalisten persönlich angreift und bedroht, nur weil diese, im Gegensatz zu ihr selbst, ordentlich arbeiten und recherchieren. Der Journalist, der dem Druck Schwertfegers nicht nachgab, sondern standhaft blieb und ordentlich recherchierte, hat jetzt amtlich bestätigt, auch wenn die Entscheidung noch nicht rechtskräftig ist, dass Bärbel Schwertfegers Behauptungen rechtswidrig sind. Kritischer Journalismus ist ein Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Rufmordkampagnen und Lügen à la Bärbel Schwertfeger zersetzen hingegen die Gesellschaft und schaden dem Ansehen der freien und seriösen Presse.

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